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Die Prostatafunktion natürlich stärken – mit Kürbis und Sägepalme

Warum Schulmedizin bei Prostatavergrößerung nicht die beste Wahl ist

Es gibt unzählige Erkrankungen, die die Lebensqualität eines Menschen negativ beeinflussen können. Neben schweren Krankheiten, zum Beispiel einer Krebserkrankung oder einer lebensbedrohlichen Herzschwäche zählen Beschwerden, die dauerhaft auftreten, zu den Leiden, die nachhaltig belasten können. Die gutartige Prostatavergrößerung beim Mann, die im Fachjargon als benigne Prostatahyperplasie bezeichnet wird, gehört ohne Zweifel zu den ungefährlichen Erkrankungen, die sowohl die psychische wie die physische Gesundheit beeinträchtigen können.

Typische Beschwerden einer gutartigen Prostatavergrößerung bei Männern ab dem 6. Lebensjahrzehnt oder früher beziehen sich auf eine überaktive Blase, nächtlichen Harndrang, das Nachträufeln von Urin, fortlaufende Schmerzen beim Wasserlassen und auf das Gefühl, die Harnblase nicht vollständig entleeren zu können. In Fachkreisen bezeichnet man diese Leiden zusammengefasst als Miktionsbeschwerden. Schätzungen zufolge leidet jeder vierte Mann über 50 Jahren in Deutschland an diesen Symptomen. Mit fortschreitendem Lebensalter entwickelt sich ein starker Leidensdruck, da die Vergrößerung der Prostata, die Abschwächung des Harnstrahls und Beschwerden und Schmerzen von Jahr zu Jahr zunehmen können.

Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Frage, warum so viele Männer in der zweiten Lebenshälfte von der gutartigen Prostatahyperplasie oder anderweitigen Beeinträchtigungen des Urogenitaltraktes betroffen sind. Er erklärt, welche Rolle das männliche Sexualhormon Testosteron beim Fortschreiten der Erkrankung spielt und wie eine naturnahe Behandlung mit OMMANU® MÄNNERWOHL helfen kann, Beschwerden zu lindern und die Lebensqualität zu erhöhen.

Die gutartige Prostatahyperplasie – die belastende Volkskrankheit beim Mann

Ein bekanntes deutsches Lied fragt: „Wann ist der Mann ein Mann.“ Tatsächlich gibt es viele Charakteristika, die typisch männlich sind. Eine tiefe Stimme, ein starker Knochen- und Muskelbau, markante Gesichtszüge und eine üppige Körperbehaarung werden mit Männern in Verbindung gebracht. Alles „typisch männliche“ entsteht durch das Sexualhormon Testosteron.

Testosteron gehört als Sexualhormon zu den sogenannten Androgenen und kommt sowohl bei Frauen wie bei Männern vor, da es in geringem Maße in den Nebennieren gebildet wird. Mit Beginn der männlichen Pubertät beginnt die verstärkte Produktion von Testosteron in den Hoden. Die knapp vier Zentimeter große und 20 Gramm schwere Prostata, die einer Walnuss ähnelt und ebenfalls als Vorsteherdrüse bezeichnet wird, hat als Fortpflanzungsorgan vor allem die Aufgabe, Samenflüssigkeit zu produzieren, um Spermien zu transportieren.

Warum die Prostata sich im Laufe des Lebens vergrößert

Bis zum 40. Lebensjahr verändern sich die Größe und das Gewicht der Prostata in der Regel nicht. Warum die Prostata in der Folge mit jedem Lebensjahrzehnt an Umfang zunimmt und bis zu 100 Gramm wiegen kann, ist wissenschaftlich nicht abschließend geklärt. Bisherige Erkenntnisse legen den Verdacht nahe, dass die Veränderung des männlichen Hormonhaushalts ab dem 40. Lebensjahr einer der entscheidenden Punkte ist, warum eine Prostatahyperplasie entsteht.

Im mittleren Lebensalter nimmt zum Beispiel die Produktion von Testosteron um im Mittel 1 Prozent pro Jahr ab. Auch die Sexualhormone und Vorstufen DHEA und DHEAS werden sukzessive weniger gebildet. Das Gleichgewicht zwischen Östrogen und Testosteron verschiebt sich ebenfalls individuell, sodass jeder dritte Mann ab einem Alter von 55 Jahren unter Hypogonadismus leidet. Sobald die Hoden nicht mehr genügend Testosteron produzieren, sinkt der Hormonspiegel. Neben der Erkenntnis, dass Hormonschwankungen ein Wachstum der Prostata begünstigen, gelten entzündliche Prozesse als mögliche Ursache einer beginnenden Prostatahyperplasie.

Prostatavergrößerung und Lebensqualität – diese Beschwerden können auftreten

Betrachtet man in Röntgenbildern die Vergrößerung der Prostata bei einer fortschreitenden Prostatahyperplasie, erkennt man eindeutig die Raumforderung im Urogenitaltrakt. Die Prostata wölbt sich in den Harnblasenboden vor und kann die Harnröhre so verengen, dass unangenehme Beschwerden beim Wasserlassen auftreten.

Dies führt vor allem zu häufigem Harndrang, der bei vielen Betroffenen die Lebensqualität reduziert. Müssen Betroffene nachts jede Stunde einen Toilettengang einplanen, zehrt dies an den Kräften. Wird die Nachtruhe häufig unterbrochen und kommen weitere Belastungen im Arbeitsumfeld oder der Familie hinzu, kann der Schlafmangel schnell psychische Probleme oder ein Erschöpfungssyndrom hervorrufen. Ein benignes Prostatasyndrom (BPS) und seine Beschwerden sind stets spezifisch, sodass jeder Fall individuell betrachtet werden muss.

Behandlungsmöglichkeiten einer altersbedingten Prostatavergrößerung

Um herauszufinden, welcher individuelle Schweregrad einer BPS vorliegt, nutzen Urologen vor allem den International Prostate Symptom Score (IPSS). Fragen wie:

geben Ärzten einen Anhaltspunkt über die Häufigkeit und die Intensität der Belastung. Ultraschall, Tastuntersuchungen und eine umfassende medizinische Anamnese runden die Diagnostik des Arztes ab. Bei milden Symptomen raten Ärzte in den meisten Fällen zum Abwarten oder empfehlen eine Phytotherapie mit einem Nahrungsergänzungsmittel, beispielsweise mit OMMANU® MÄNNERWOHL.

Sind die Beschwerden ausgeprägter, verschreiben Therapeuten sogenannte Alpharezeptorenblocker (Alpha­blo­cker) und 5-Alpha-Reduktasehemmer oder eine Kombination aus beiden Wirkstoffen. Bei sehr belastenden Situationen kommt im letzten Schritt eine Operation der Prostata infrage.

Schulmedizinische Arzneimittel bei BPS und ihre Nebenwirkungen

Alpharezeptorenblocker wie Doxazosin, Silodosin oder Tamsulosin haben eine nachgewiesene Wirkung auf die Muskelspannung des Prostatagewebes. Sie verringern diese, sodass sich die typischen Symptome der BPS verbessern. Gleichzeitig ist die muskelentspannende Wirkung von Alpharezeptorenblockern unspezifisch. Das bedeutet, dass diese Medikamente in vielfacher Weise in die Körperfunktionen eingreifen und zum Beispiel einen Effekt auf die Blutgefäße haben können. Dies kann zu ungewohnten Blutdruckabfällen vor allem beim Aufstehen, Schwindel und Problemen beim Samenerguss führen.

Für die 5-Alpha-Reduktasehemmer, die die Umwandlung von Testosteron in die körperwirksame Form Dihydrotestosteron hemmen, sind ebenfalls zahlreiche Neben- und Wechselwirkungen bekannt. Für typische Wirkstoffe wie Dutasterid oder Finasterid wird zum Beispiel ein erhöhtes Risiko beschrieben, eine Depression zu entwickeln. Ebenfalls gelten Schlafprobleme oder Erektionsprobleme und ein Libidoverlust als Nebenwirkungen dieser Therapieform.

Natürliche Behandlungsoptionen sollten in jedem Fall geprüft werden

Ohne Zweifel können die Beschwerden eines benignen Prostatasyndroms quälend und belastend sein. Vor allem wenn sie über die Jahre und Jahrzehnte an Intensität zunehmen, muss gehandelt werden. Gleichzeitig gilt es abzuwägen, ob eine schulmedizinische Arzneimitteltherapie aufgrund des Nebenwirkungsprofils wirklich Mittel der ersten Wahl ist.

Dies gilt besonders aufgrund der Tatsache, dass es erprobte naturmedizinische Behandlungsmöglichkeiten gibt, die die Beschwerden eines BPS ohne Neben- und Wechselwirkungen lindern können. Besonders zwei Pflanzen rücken hierbei in den Fokus: Der Kürbis und die Sägepalme.

OMMANU® MÄNNERWOHL – Ihr natürliches Nahrungsergänzungsmittel bei Prostatabeschwerden

OMMANU® MÄNNERWOHL ist ihre erste Wahl bei Prostatabeschwerden aller Art. Als hoch konzentriertes Kombinationspräparat ist es frei von Aroma-, Farb- und Konservierungsstoffen und enthält die wirksamen Bestandteile der Sägepalme (Serenoa Repens) und des Gartenkürbis (Curcurbita Pepo)

Seit Jahrtausenden weiß man, dass Kürbiskerne nicht nur gut schmecken, sondern medizinisch hochpotent sind. Mit ihren Inhaltsstoffen Magnesium, Eisen, Selen und Zink sind sie gesund und nahrhaft. Darüber hinaus ist bekannt, dass die in den Kürbiskernen enthaltenen Phytosterole in den Prostaglandin-Stoffwechsel der Prostata eingreifen und auf diese Weise einer benignen Prostatahyperplasie entgegenwirken.

Die Früchte der Sägepalme unterstützen den Urogenitaltrakt durch ihre entzündungshemmenden und antiödematösen Eigenschaften. Darüber hinaus sind in den Früchten der Sägepalme ebenfalls Phytosterole, vor allem Beta-Sitosterol enthalten, das die Produktion der männlichen Sexualhormone reguliert und auf diese Weise einem anhaltenden Wachstum der Prostata entgegenwirkt. Neben dem hoch dosierten biologischen Extrakt beider Heilpflanzen profitieren Sie bei OMMANU® MÄNNERWOHL zusätzlich von Vitamin E, Eisen, Zink, Selen und anderen Mineralstoffen.

Für alle hochwertigen Nahrungsergänzungsmittel aus dem Hause OMMANU® werden ausschließlich hochwertige, biologisch angebaute Heilpflanzen verwandt, die über einen hohen Wirkstoffanteil verfügen. Die Früchte der Sägepalme und des Kürbis werden zum optimalen Zeitpunkt geerntet und in einem pharmazeutischen Extraktionsverfahren nach GMP-Standards verarbeitet. Das garantiert Ihnen beste Qualität für Ihre Gesundheit!

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