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Blasen- und Harnwegsentzündungen natürlich bekämpfen – das sollte jede Frau wissen

10 von 100 Frauen leiden an wiederkehrenden Harnwegsinfekten

Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass jede zehnte Frau im Laufe eines Jahres an einer Blasen- oder Harnwegsentzündung erkrankt. Je nach Ausprägung sind die Harnwege und ebenso die Blase betroffen. Einen Harnwegsinfekt in den unteren Harnwegen nennt man aus diesem Grund Blasenentzündung oder im Fachjargon Zystitis.

Harnwegsinfekte sind unangenehm, können schmerzhaft sein und viele Tage andauern. Typische Schmerzen treten im Unterbauch und in den Genitalien auf. Ebenfalls charakteristisch sind Beschwerden beim Wasserlassen. Unbehandelt kann die Bakterienbesiedelung der Harnwege schnell voranschreiten. Neben verstärkten Schmerzen können Fieber und Schüttelfrost klare Anzeichen für einen schweren Harnwegsinfekt sein. In diesem Fall sollte sofort gehandelt werden, damit die krankmachenden Bakterien nicht weiter in die Nieren wandern und dort eine lebensbedrohliche Nierenbeckenentzündung (Pyelonephritis) auslösen.

Dieser Artikel geht darauf ein, wie Harnwegsinfekte typischerweise behandelt werden und welche Risiken und Nebenwirkungen eine Antibiotika-Therapie haben kann. Gleichzeitig nennt er den möglichen Grund wiederkehrender Harnwegsinfekte und zeigt zum Schluss auf, wie Frauen mit OMMANU® FRAUENWOHL und seinen natürlichen Inhaltsstoffen frühzeitig dafür sorgen können, dass Blasenentzündungen erst gar nicht entstehen oder schnell und natürlich bekämpft werden.

Blasenentzündungen bei Frauen – warum Antibiotika nicht die beste Wahl sind

In unserer modernen westlichen Welt ist es üblich, Schmerzen oder Entzündungen schnell mit Medikamenten zu bekämpfen. Bei Kopfschmerzen helfen Ibuprofen oder Paracetamol, bei Hautentzündungen werden Hydrocortisiongels eingesetzt und bei Blasenentzündungen gehören Antibiotika wie Doxycilyn oder Motrim zu den Mitteln der ersten Wahl.

Entdeckung der antibiotischen Therapie

Antibiotika gelten als eine der wichtigsten Erfindungen der Menschheit. Eher durch Zufall entdeckte der schottische Bakteriologe Alexander Fleming 1928 in London den Wirkstoff Penicillin. In einem Experiment mit dem Krankheitserreger Staphylococcus aureus stellte er fest, dass grüne Schimmelpilze den Bakterienstamm zerstört hatten. Er forschte weiter und extrahierte Penicillin. Seit der Entdeckung der antibiotischen Therapie vor knapp 100 Jahren sind viele weitere Antibiotika entdeckt worden. Sie haben ohne Zweifel bei lebensbedrohlichen bakteriellen Erkrankungen viele Leben gerettet und sind in der Medizin alternativlos.

Die Kehrseite von Antibiotika bei unspezifischem Einsatz

Antibiotika sind hochpotente Wirkstoffe. Durch jahrelangen unspezifischen Einsatz dieser Medikamente ist jedoch ein ernst zu nehmendes Problem entstanden. Jedes Mal, wenn ein Antibiotikum eingesetzt wird, wird die Bildung von Resistenzen gefördert. Als Resistenz bezeichnet man die lernenden Abwehrmechanismen der krankmachenden Bakterien. Sie sind in der Lage, sich den Wirkstoffen anzupassen und in der Folge trotz einer antibiotischen Therapie zu überleben. Vor allem in Kliniken und in der Landwirtschaft ist die Antibiotikaresistenz lebensbedrohlich.

Das Ärzteblatt vom 03.09.2018 berichtete, dass weltweit circa 700.000 Tote pro Jahr aufgrund von Antibiotikaresistenzen zu beklagen sind. Diese Patienten sterben im Krankenhaus an sogenannten „Krankenhauskeimen“, da es bei ernsten bakteriellen Infektionen keine wirksamen Antibiotika für sie gibt. Laut einer Studie könnte die Zahl der Toten in den nächsten Jahren auf über 10 Millionen ansteigen.

Antibiotika und ihre negativen Auswirkungen auf die Darmgesundheit

Abseits von Antibiotikaresistenzen hat eine antibiotische Therapie einen entscheidenden Nachteil für unseren Darm. Unser Darm ist ein Wunderwerk der Natur. Die Oberfläche des Dick- und Dünndarms beträgt ausgerollt zwischen 300 m² bis 500 m². Zusätzlich ist der Darm mit seinen 8 Metern Länge das wichtigste Immunorgan. Man schätzt, dass mehr als 70 Prozent aller menschlichen Abwehrzellen im Darm existieren. Mehr als 500 verschiedene Bakterienarten und Billionen von guten Bakterien besiedeln unseren Darm.

Nutzen Patienten zum Beispiel bei einer Blasenentzündung ein Antibiotikum, hat dies negative Konsequenzen für unseren Darm, die Darmschleimhaut und die dort lebenden Bakterien. Denn jede Antibiotika-Therapie tötet neben schädlichen Bakterien auch die guten Bakterien. Schätzungsweise 10 Prozent aller Antibiotika werden bei Harnwegsinfekten verordnet. In einer Studie, die die Auswirkungen einer Breitband-Antibiotika-Therapie auf die Darmbakterien untersucht hat und im renommierten Magazin Nature veröffentlicht wurde, konnte gezeigt werden, wie massiv der Schaden im Darm wirklich ist.

Die gesunden Studienteilnehmer erhielten über vier Tage Antibiotika und wurden daraufhin über mehrere Monate beobachtet. Selbst wenn die Darmbakterien nur zum Teil abgetötet wurden, waren die Auswirkungen klar zu spüren. Neben der Abtötung einzelner Stämme verwandelten sich andere wichtige Bakterien in Sporen. Als Sporen werden bakterielle Lebensformen bezeichnet, die unter ungünstigen Bedingungen weiterleben können. Im Laufe der Zeit erholte sich der Darm der gesunden Probanden, wobei die Wiederbesiedlung stufenweise erfolgte. Nach sechs Monaten war die Darmflora weitestgehend wiederhergestellt.

Gleichzeitig konnte beobachtet werden, dass sich durch die Antibiotika-Gabe die Zahl der Resistenz-Gene in den Bakterien erhöht hatte. Ebenfalls vermehrt hatten sich sogenannte Virulenz-Faktoren, die möglicherweise dazu beitragen, dass es nach einer Antibiotika-Therapie zu Darmproblemen wie dem typischen antibiotika-assoziierten Durchfall, unspezifischen Bauchschmerzen oder Blähungen kommen kann. Die Studienergebnisse zeigen eindeutig zwei Dinge auf:

Andere Studien legen nahe, dass die Möglichkeit, bei der Einnahme von Antibiotika einen antibiotika-assoziierten Durchfall zu entwickeln, zwischen 5 Prozent und 35 Prozent liegt. Es liegt somit zusammenfassend auf der Hand, dass Antibiotika vorausschauend eingesetzt werden sollten. Werden sie zu häufig oder unspezifisch verwendet, richten sie großen Schaden an. Neben der Darmflora, die schwer geschädigt werden kann, steigt die Anzahl der Antibiotika-Resistenzen.

Rezidivierende Blasenentzündungen und ihre mögliche Ursache

Viele Patientinnen berichten nach einer ausgeheilten Blasenentzündung über das erneute Aufflammen der Erkrankung nach mehreren Wochen oder Monaten. Trotz Antibiotika-Gabe leiden manche Frauen jahrzehntelang regelmäßig unter Harnwegsinfekten. Eine fortlaufende antibiotische Therapie hat für diese Frauen vor allem in Bezug auf die Darmgesundheit negative Folgen.

Warum vor allem Frauen unter rezidivierenden Blasenentzündungen leiden, hat eine Untersuchung an der Washington University School of Medicine in St. Louis herausgefunden. Harnwegsinfekte werden vor allem von Escherichia-coli-Bakterien verursacht. Sie können sich trotz antibiotischer Therapie und der Immunantwort des Körpers in der Harnblasenwand einnisten. Dort entgehen sie der Immunreaktion und der Wirkung der Antibiotika. In den Untersuchungen an Mäusen konnte gezeigt werden, dass ein Vaginalbakterium die Escherichia-coli-Bakterien aktivieren kann. In der Folge vermehrt sich dieser Bakterienstamm rasant und führt zu einem erneuten Aufflammen des Harnwegsinfekts.

Mit OMMANU® FRAUENWOHL die Blasenfunktion umfassend stärken

Bevor es zu einem schmerzhaften Harnwegsinfekt kommt, können Sie mit OMMANU® FRAUENWOHL wirksam und auf natürliche Art vorsorgen. Die in FRAUENWOHL enthaltenen Heilpflanzen Sägepalme, Cranberry und Purpur Sonnenhut sind geeignet, ihre Blasenfunktion zu stärken und einem rezidivierenden Harnwegsinfekt vorzubeugen.

Vor allem der Purpur Sonnenhut ist bekannt, immunstärkend zu wirken. Seine antientzündlichen Eigenschaften wurden in vielen In-vitro-Studien belegt. Viele Patienten nutzen Echinacea Sonnenhut auch zur Vorbeugung von Erkältungen oder grippalen Infekten. Neben Purpur Sonnenhut profitieren Sie bei OMMANU® FRAUENWOHL von der Cranberry, die häufig als Super Fruit bezeichnet wird. Sie enthält 13,3 mg Vitamin C pro 100 g sowie Proanthocyanidine, die vor freien Radikalen schützen können. Der in FRAUENWOHL enthaltene Extrakt der Sägepalme kann zusätzlich hilfreich sein, Probleme und Schmerzen beim Wasserlassen zu reduzieren.

OMMANU® FRAUENWOHL kann Ihren Körper zusammenfassend dabei unterstützen, dass Harnwegsinfekte erst gar nicht entstehen. Sind Sie bereits betroffen, hilft unser bewährtes Nahrungsergänzungsmittel in seiner einzigartigen Zusammensetzung Ihrem Immunsystem dabei, die krankmachenden Bakterien natürlich auszuschwemmen und zu eliminieren, damit Sie nicht auf eine antibiotische Therapie angewiesen sind, die Ihren Darm nachweislich schädigt.

Egal ob bei viralen oder bakteriellen Entzündungen des Harnwegstrakts – nutzen Sie mit OMMANU® FRAUENWOHL ein naturnahes, veganes und nach GMP-Zertifizierung hergestelltes Nahrungsergänzungsmittel, das frei von Aroma- Farb- und Konservierungsstoffen ist.

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